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von philippinoguide
02.05.2013 11:12
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Sehr geehrte Damen und Herren / Hey Leute
Wie viele von uns hier, ist es ebenfalls mein großer Traum auf die Philippinen auszuwandern.
Mein besonderes Interesse gilt dabei der Region „Davao“.
Ich möchte deshalb hiermit einen Aufruf an alle Auswanderer starten, welche sich bereits in der Region „Davao“ nieder gelassen haben und darüberhinaus bereit wären, mir eine Art Starthilfe für mein neues Leben auf den Philippinen zu geben. Damit meine ich Dinge wie:
• Mich vom Flughafen abholen • Mir Davao und Umgebung zeigen • Mir unterstützend zur Seite steht • Ich würde fast sagen wie ein Freund (obwohl das natürlich sehr weit hergeholt ist)
Bevor sie Ihre Entscheidung treffen, würde ich Ihnen gerne etwas von mir erzählen: Geboren, bin ich in Marseille (Frankreich). Durch die Scheidung meiner Eltern, bin ich jedoch früh im Alter von 2 Jahren mit meiner Mutter nach Deutschland ausgewandert ;) Meinen Vater habe ich leider nie kennen gelernt. Während meine Mutter in Deutschland, dann Ihrer Tätigkeit als Kindergärtnerin nach ging, bin ich bei meinen Großeltern nach altdeutscher Erziehung (strenger Erziehung) groß geworden. Das war sicher nicht das schlimmste für mich. Ansonsten, war ich schon immer ein sportbegeisterter Mensch. Neben meiner Lieblingssportart „Fussball“, durfte ich bereits als kleiner Junge, viele verschiedene andere Sportarten ausüben. Eine weitere Leidenschaft, war dann später schon immer das „Reisen“. Anstatt z.B. für ein Auto zu sparen, habe ich meinen Mut zusammen genommen und mich als Backpacker in die weite Welt auf gemacht. Dabei konnte ich natürlich viele spannende, lustige und kulturelle Erfahrungen machen, die mich bis heute nicht los gelassen haben. Obwohl es meinen Leben auch einige Tiefen gab, habe ich stets mein Bestes gegeben um das Maximum aus meinem Leben raus zu holen. So sehe ich meines heute angeeigneten Wissen (Staatlich geprüfter Betriebswirt /Fachkraft Import/Export, Immobilienkaufmann), als Grundlage um nicht mehr nur zu Reisen sondern um die einmalige Gelegenheit zu ergreifen ,um mir meinen Traum von einem Leben auf den Philippinen zu verwirklichen.
Ganz nebenbei bin ich bereits öfter auf den Philippinen gewesen (Manila, Butuan und Cebu)
Wenn Sie ein wirkliches Interesse haben, mir zu helfen, würde ich mich über Antwort sehr sehr freuen.
Stephan Brunner87@gmx.de
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von
21.04.2011 06:18
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Liebe Forumsmitglieder! Seit insgesamt ca. 10 Monaten sind (m)eine Freundin von den Philippinen und ich nun am Kämpfen, dass wir ein Studentenvisa für Österreich erhalten. Nach unzähligen Hürden in punkto Dokumentenbeschaffung, Untersuchungen, Zeugnissen, Urkunden, Übersetzungen, nochmalige Beglaubigungen etc. etc. und aufgrund diverser undurchsichtiger zeitlicher "Verschleppungen" der Angelegenheit hat dies natürlich mittlerweile hunderte von Euros verschlungen. Aber... mit vereinter Geduld haben wir es endlich geschafft, dass von den Inlandsbehörden Österreich nach Prüfung aller Unterlagen das Studentenvisum erteilt wurde. Es liegt seit knapp einem Monat bei der Behörde auf. Damit (m)eine Freundin dieses abholen kann, wurde auch über die Botschaft in Manila ein entsprechendes Transit- oder Schengen-D-Visa ausgestellt. Aufgrund dessen wiederum dann selbstverständlich der Flug gebucht und an sich sollte meine Freundin dann gestern den Flug um 19:10 Uhr Lokalzeit antreten. Sie war schon am Flughafen... hatte schon eingecheckt... alle Taxen, Fee´s und auch die Securityfee bezahlt.... .....UND DANN???? Die Hiobsbotschaft erfolgt via Immigration Center am Flughafen! Der dortige Officer fängt mit der ganzen Show wieder von vorne an, verlangt wieder alles mögliche an Papieren, Nachweisen, Urkunden, Bargeldbeträgen inklusive Bankomatkarte/Kreditkarte als Nachweis für Unterhalt (obwohl hier bereits ein Sparbuch mit dem gesamten Unterhaltsbetrag für ein ganzes Jahr deponiert ist), Fotos von uns beiden zwecks "Nachweis" unserer "Beziehung" etc. etc. etc. Ausserdem wird behauptet, das von der Botschaft ausgestellte Visum sei das Falsche!?!?!?!?!?!?
Schlussendlich: die Ausreise wird ihr verweigert, nichts wird ihr schriftlich begründet...sie wird lediglich zum Ticketschalter geschickt und soll das Ticket umbuchen lassen....was natürlich nicht mehr ging. Somit erhöht sich der finanzielle Schaden mittlerweile auf knapp 2000 Euro, den vermutlich kein Mensch ersetzen wird.
So. Nachdem hier nun sowohl Behörde, Ministerium, als auch ich ratlos sind, wie so etwas überhaupt passieren kann, wie eine ausländische Institution eine hier zu fällende und auch positiv gefällte Entscheidung in Frage stellen / unterminieren kann.... es ist ein Rätsel! Die Botschaft behauptet gegenüber dem Ministerium, man werde sich die Sache ansehen, es könne aber bis zu einem Monat (oder länger) dauern, bis man eine Antwort erhielte, was eigentlich der Grund für die Verweigerung war. Damit ist das Problem aber noch nicht behoben.
Hat irgend jemand nun eine Idee, was man machen kann? An wen man sich wenden kann?
Böse Zungen haben auch schon behauptet, dass bei den Unterlagen vielleicht zu wenig Papiere waren - vor allem aber jene bunten mit Zahlen drauf ;-)
Ich hoffe, jemand weis Rat!!!
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von Dodong
26.11.2010 00:01
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Nach langem Grübeln und Googlen bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich ein Forum für die Philippinen erstellen möchte. Nach einigen Programmierarbeiten und Einstellungen ging das "Forum Philippinen" heute Mittag um 13 Uhr online und ist seitdem im Netz erreichbar. Ich hoffe Ihr seit mir dabei behilflich eine super Seite für ein wunderschönes fleckchen Erde zu erstellen und zu besuchen.
Mit freundlichen Grüßen und eine gute Nacht
Euer Dodong
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